Als ich das erste Mal Kontakt mit der 13-jährigen Hündin "Lenja" hatte, kam mir die ältere Hundedame direkt sehr offen rüber. Dementsprechend dankbar war sie auch, als sie mir einige Bedürfnisse mitteilen konnte:
- Eine Wanderung in den Bergen (so wie früher, als sie noch etwas jünger war)
- Eine Zugfahrt (sie liebt das Zugfahren sehr!)
- Einen gelben Hundenapf (diese Farbe ist für sie einfach wichtig, damit sie sich beim Fressen wohlfühlt)
Auf dieser Basis an Information konnte ich mit Lenja natürlich noch weiter aufbauen und den Informationsfluss bei weiterführenden Gesprächen an darauffolgenden Tagen noch vertiefen.
Die Besitzerin "Nadine" ist fasziniert gewesen, als sie hörte, dass Lenja gerne in die Berge gehen möchte. Gemäss ihr waren solche Besuche in den Bergen früher gang und gäbe, wurden dann aber in den letzten Jahre eine Seltenheit.
So findet sich bei einer Tierkommunikation auch ein Bedürfnis des Tieres, wieder wo der Besitzer resp. die Besitzerin weiter anknüpfen kann.
Ich möchte damit sagen, dass ich jedes Mal aufs Neue von den Tiergesprächen angetan bin und mich freue, wenn Informationen so durchfliessen können und beim Besitzer/In auf ein lächelndes Auge stossen.
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