Dieser Beitrag ist mir sehr wichtig, denn ich wollte ihn schon länger mal schreiben, bin aber irgendwie nicht dazu gekommen. Obwohl diese Wendung im Futterwechsel für meinen Hund von enormer Bedeutung war. Als ich meinem Hund zu Beginn seines ersten Lebensjahres viele verschiedene Hundefutteranbieter angeboten habe, entwickelte er mit der Zeit Magen- Darmprobleme. Es wurde so schlimm, dass ich notfallmässig in die Tierklinik fahren musste und er an eine Infusion kam. Er bekam auch Schmerzmittel, da er ziemliche Magenkrämpfe hatte. Es war für mich sehr schlimm, das Ganze mitansehen zu müssen - mein Hund ist ja mein "Baby" sozusagen.
Ich wusste, dass ich etwas unternehmen musste - damals war ich noch nicht als Tierkommunikatorin tätig, aber ich fühlte, dass ich die Ursache seiner Magenprobleme dringend behandeln musste. Und daraufhin ging ich zu einer Hundehomöopathin, die einen Futterplan für meinen Hund zusammenstellte. Gekochte Rüben, Hähnchen, Rindfleisch und dazu Reis und Kartoffeln. Eine abgestimmte Mischung auf meinen Hund - nach Körpergewicht, Tagesbedarf usw. Das bedingt natürlich ein ständiges Kochen zu Hause - was ich natürlich gerne für ihn mache, aber zwischendurch, vor allem dann, wenn man auch unterwegs ist oder im Urlaub, wollte ich eine bessere Lösung dafür haben.
Dank meiner Züchterin wurde ich auf das Naturfutter aufmerksam - eine Lösung, die für mich stimmt! Und zwar wird auf eine schonende und natürliche Verarbeitung der Inhaltsstoffe geachtet: Natur pur! Keine Schlachtabfälle oder sonstige Zusätze, die im Tierfutter nichts zu suchen haben.
Auch das Aufzeigen des Hundes (und der Katze) als Raubtier und Abstammung der Wölfe/Wildkatzen in Kombination mit dem Futter (Nassfutter), macht für mich absolut Sinn. In freier Wildbahn jagen Hunde und Katzen auch Beute, sie fressen die Innereien davon. Trockenfutter? Das sucht man in der Natur vergeblich. Warum sollte man dann seinem Tier Trockenfutter anbieten, wenn es in der Natur auch nicht darauf zugreifen würde?
Die Deklaration des Naturfutters und die Verbesserung der Gesundheit meines Hundes und auch vieler anderer Tiere zeigt auf, wie wichtig es ist, auf ein gesundes Tierfutter zurückzugreifen. Leider heutzutage nicht selbstverständlich, wo doch viel auf Profit und weniger auf die Inhaltsstoffe und somit auch die Gesundheit des Tieres geachtet wird. Auch nicht alle Tierärztinnen und Tierärzte wissen darüber Bescheid - daher möchte ich mit diesem Beitrag etwas "aufrütteln" und zum Nachdenken anregen. Mit Tierkommunikation kann man ein Tier begleiten und unterstützen, aber der physische Körper braucht gesundes Futter, damit es dem Tier gut geht. Meine Mission ist, vielen Tieren zu einem Wohlbefinden zu verhelfen, damit sie ein langes und erfülltes Leben haben. Sowohl auf physischer als auch auf seelischer Ebene.
Wenn du wissen möchtest, wie auch dein Tier mit hochwertigem Naturfutter unterstützt werden kann, dann wende dich gerne an mich oder besuche direkt meine Homepage, um die Veränderung anzugehen:
Much love, xoxo,
Ariane
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